Stress und die Folgen auf das Gehirn von Tieren und Menschen
Die Stanford University konnte mit wissenschlaftlichen Arbeiten aufzeigen, was Stress mit dem Gehirn von Säugetieren macht.
Welcher Stress wurde hier erforscht?
Dabei wurde das Augenmerk hauptsächlich auf emotionalen Stress und das posttraumatische Belastungssydrom ( PTBS) gelegt.
Können Tiere unter einem PTBS leiden und wodurch wird es verursacht?
Ja!
Tiere können sehr wohl unter PTBS leiden. In einer erstaunlichen Studie konnte gezeigt werden, dass Lärm beispielsweise bei Vögeln PTBS auslösen kann.
Was verurascht PBS bei Tieren?
Folter / Mißhandlungen
Krieg / Naturkatastrophen
schwere Erkrankungen / Verletzungen
sexuelle Mißhandlung und Mißbrauch ( Zoophilie)
langanhaltende Vernachlässigung ( körperlich / emotional)
Verlust von Familienmitgliedern
Schmerzen, chronisch / unbehandelt
Z.n. Operationen
Was passiert bei emotionalen Stress und bei PTBS?
Der Körper schüttet aus der Nebenniere Kortisol ( Hydrokortison) aus. Kurzfristig kann das die Nervenzellen im Gehirn aktivieren.
Kortisol wird auch als das sog. Stresshormon bezeichnet.
Was macht Kortisol bei Dauerstress mit dem Gehirn?
Kortisol bewirkt ein öffnen der Kalzium-Kanäle der Nervenzellen. Dadurch strömt mehr kalzium in die Zellen. Bei einem hohem Überschuß an Kalzium kommt es zu einer Degeneration der
Nervenzellen. Es kann sogar ihren Zelltod bewirken. Dabei wurde festgestellt, dass es besonders zu einer Degeneration im Hippocampus kommt ( bei dauerhaftem emotionalen Stress und
PTBS). Die kann aber auch die Nervenzellen anderer Gehirnareale treffen.
Daneben hat es eine immunsuprimierende Wirkung auf das Immunsystem. Es konnte auch gezeigt werden, dass ein dauerhafter emotionaler Stress bei Tieren zu einem Magenulkus und zu einer Kolitis führt.
Wofür ist der Hippocamus zuständig?
Der Hippocamus gehört zu dem lymbischen System und beinhalten Folgendes:
Langzeit- / Kurzzeitgedächtnis
Angst / Wut / Aggression
Hier werden auch die sog. "flash backs" bei PTBS ausgelöst. Unter " flash backs" versteht man das Wiedererleben des Traumas. ( Sinneseindrücke: olfaktorisch, akustisch, optisch, u.a.)
Dabei sollten bei Tieren immer bedenken, dass ihre Sinne um ein vielfaches feiner und besser sind, als die von uns Menschen. Somit könnne Kleinigkeiten, die wir nicht wahrnehmen, bei Tieren zu den sog. " flash backs" führen.
Kann Kortison langfristig dem Gehirn schaden?
In den Studien wurde auch Kortisol per Injektion über einige Wochen verabreicht. Dies führt zu einer Degeneration und zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn.
Man geht davon aus, dass dies auch die Ursache für ein frühzeitiges Altern des Gehirnes ist.
Bei Tieren und bei Menschen, die unter einem dauerhaften emotionalen Stress und unter PTBS leiden konnte diese Wirkung im Gehirn beobachtet und bewiesen werden.
Man sollte auch bedenken, dass unbehandelte Schmerzen und chronische Schmerzen nicht nur körperlicher Stress sind, sondern auch einen hohen emotionalen Stress bedeuten.
Fazit:
Stress für unsere Tiere vermeiden!
PTBS, besonders von unseren " Streeties" behandeln lassen!
Emotionalen Stress nicht unterschätzen!
Emotionaler Stress kann zu weiteren Krankheiten führen ( Schwächung des Immunsystems, orthopädische Probleme, Krebs, usw.)
PTBS sitzt tief in der Seele und muß saft behandelt werden, damit die "flash backs" gering bleiben.
Beruhigungsmittel und Psychopharmaka alleine werden ist Ziel verfehlen! ( sind nicht die Lösung)
Diese Praxis ist auf die Behandlung von PTBS und emotionalen Stress bei Tieren spezialisiert.
Die Ergebnisse sprechen für sich.
Fallbeispiele:
Mischlingshund, der schwer von seinem vorherigen Besitzer mißhandlet wurde, konnte erfolgreich behandelt werden. Dieser Hund wurde als " Problemhund" eingestuft. Er zeigt eine sehr starke Angst-Aggression gegen bestimmte Gegenstände, wie z.B. Wischmop. Es wurde die richtige Blütenessenz getestet. Therapiert wurde er mit dieser Blüte, Akupunktur und Lasertherapie.
Ergebnis: Nach der 2ten Behandlung war die Angst/ Aggression gegen die Gegenstände völlig verschwunden. Man lag entspannt auf dem sofa, während Frauchen die Wischmop schwang.
" Streety" aus Griechenland. Gesteigert Angst gegen bestimmt Menschen. Ließt sich nicht anfassen oder streicheln. Auch bei diesem Hund wurde die passende Blüte getest, gegeben und mit Lasertherapie / Akupunktur behandelt. Nach 14 Tagen zeigt sich der Hund aufgeschlossen gegenüber von Menschen und konnte gestreichelt werden. Der wahre Charakter kam zu Tage. Es ist ein dominater Charakter.
Hund, der angeleint von einem anderen Hund angegriffen wurde. Er wurde dabei stark verletzt. Sein Verhalten äußert sich in einer Angst / Aggression, die sich in ein wildes Umherbeißen
steigern konnte, wenn er einen anderen Artgenossen sah. Seine körperlichen Beschwerden äußerten sich in starken Rückenbeschwerden durch eine erhöhte Muskelnanspannung, die emotional
bedingt war. Er mußte einen Maulkorb zur Sicherheit tragen. Auch dieser Hund konnte mit einer Kombination aus Akupunktur, Lasertherapie und Heilkräutern therapiert werden.
Während der Therapie wurde er immer gelassener gegenüber anderen Hunde. Zum Teil ging das in eine Gleichgültigkeit in Hundesport über. Er benötigt kaum noch einen Maulkorb. Seine
Rückenbeschwerden sind vollständig verschwunden.
Danke!
Ihre Tierarztpraxis für chinesische Medizin Földy